Montag, 5. September 2016

Kaum da, schon gehts richtig los

Heute ist rein technisch gesehen mein zweiter Arbeitstag (Freitag hatte ich frei), und er begann damit, dass ich extra früh (wenn man 7:30 als "extra früh" bezeichnen möchte) aufstehen musste. Das lag daran, dass heute die IT-Klasse kam und verschiedene Vorträge und Aktivitäten besuchte.

Nachdem Heiko die Klasse begrüßt hatte teilte sie sich in drei Gruppen auf. Ich setzte mich, gestärkt mit einem Kaffee, zu der Gruppe in den Seminarraum. Dort stellte und Holger verschiedene Geräte zur Energieoptimierung vor (Strommesser (kann man übrigens in der Stadtbibliothek ausleihen), Luxmesser und viele Weitere) und demonstrierte uns dann eine Software zur Dämmungsoptimierung von Häusern, die von Ingenieuren verwendet wird. Auch wenn die Schüler teilweise ein wenig desinteressiert wirkten fand ich den Vortrag interessant.
Dann ging es auch schon weiter mit einem Rundgang durch den Energiepfad und den Marktplatz, wo Heiko verschiedene Entwickelungen in der Welt von Energie, Strom und Photovoltaikanlagen erklärte.

Energiepfad im BüBZ

Solarpanel im Marktplatz



Danach begab sich meine Gruppe auch schon zu (meinem) Highlight des Besuchs: Kasten (von E-Bike Kasten) war vorbeigekommen um E-Bikes und Ninebots zu demonstrieren.
E-Bike fahren macht wirklich Spaß, weil man so schnell beschleunigen kann, ich frage mich jedoch, ob es sich letztendlich auch durchsetzen kann. Da bin ich noch skeptisch, aber vielleicht wird es ja doch was.
Ninebots sind da noch ein ganz eigenes Erlebnis: Sie sehen aus wie kleine Segways, können bis zu 23 km/h beschleunigen und machen viel Spaß, wenn man nicht gerade runterfällt. Man steuert sie, indem man sich nach vorne oder hinten neigt beziehungsweise die Knie dreht. Mit einer App fernsteuern kann man die Wunderdinge auch.


E-Bike und Ninebot


Den Rest des Tages verbrachte ich damit mein Projekt zu planen, aber dazu mehr nach meinem Seminar.
Über jenes werde ich diese Woche noch einen Post verfassen.

Bis dann:)





1 Kommentar:

  1. Ein interessanter Bericht über eine Einrichtung, die sonst im Bild der Öffentlichkeit wenig präsent ist.

    Freue mich auf die Fortsetzung!

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