Montag, 30. Januar 2017

Geschichten vom Bauernhof

Die letzte Woche verbrachte ich auf dem Bauernhof, genauer gesagt dem Biohof an der Aue in Zeven. Nachdem wir am Montag angekommen und gegessen hatten ging es los mit einer kleinen Tour über den Bauernhof. Der war auch recht beschaulich mit ~7 Kühen, 2 Ziegen und 4 Pferden. Außerdem gab es eine Fallobstwiese, Heuballen und viel freies Land. Drinnen ging es dann weiter mit dem Einstieg ins Thema "Klima und Landwirtschaft". Abends haben wir dann einen Film geguckt und hätten dann Zeit zur freien Verfügung (aka Werwolf und Filme).
Janina war diesmal leider krank und auch sonst war die Gruppe Recht ausgedünnt, da 2 weitere durch Knochenbrüche etc. Zuhause bleiben mussten.
Am zweiten Tag ging es dann nach einem leckeren Frühstück weiter mit Vorträgen (was eher nicht so meins war). Auch haben wir auf dem Hof mitgeholfen (wobei ich mich nach zwei Tonnen Strohballen rollen aus dem Staub gemacht habe. Die anderen waren auf der Fallobstwiese beschäftigt). Abends gabs dann noch eine Methode zum Thema Wandel.

Tag 3 begann mit weiteren Präsentationen, unter anderem meiner eigenen über Mobilität und Klimaschutz. Danach war dann auch Carlo wieder da und hat mit uns kleine Methoden zum Thema Umweltschutz geübt. Lukas hat dann mit uns die Spurensuche im Schnee geübt (was sehr spannend war) und dann gings auch schon weiter auf der Fallobstwiese. Es hat sich herausgestellt, dass es doch deutlich mehr Spaß macht auf einen Baum zu klettern und zu sägen als Heuballen rumzurollen.

Am Donnerstag haben wir dann die AGs gemacht, die wir bis dahin erfolgreich verdrängt hatten. Zum Glück mussten wir nichts präsentieren (wir sind ja schließlich auch nicht mehr in der Schule), sondern konnten uns einfach ein paar Stunden mit einem interessanten Thema auseinander setzen. Ich habe dann 3 Stunden Cookies etc. gebacken. Beim Arbeitseinsatz haben wir dann nicht nur Äste, sondern gleich ganze Bäume im Jungwald umgeholzt. Baum fällt!
Der Abschlussabend wurde dann mit einem leckeren Buffet eröffnet und danach gab es (eher sehr befremdliche) Livemusik. Aber da musste man wohl durch.
Der Freitag war relativ kurz und auch wenig interessant. Packen, Abschied, Bahnfahrt. Das Übliche also.


Ich hoffe ich habe euch einen kleinen Einblick in das 3. FÖJ-Seminar geben können.
Bis dann :)
































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